LOSUNG DES TAGES

Noah tat alles, was ihm Gott gebot.

1. Mose 6,22

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In der Hörandacht zum 1. Sonntag in der Osterzeit geht es um die Frage: Kann ich nur glauben, was ich sehe? Auch viele Jünger konnten die Botschaft von der Auferstehung Jesu zunächst nicht glauben. Die Podcast Andacht erzählt davon, wie Jesus dem Jünger Thomas entgegenkam, sich anfassen ließ und dieser begreifen konnte, dass Glaube keine reine Verstandessache ist. So sind wir alle nach Ostern berufen in die unsichtbare Gemeinschaft mit Christus. 

 

An der Woehl-Orgel der Laurentiuskirche hören Sie Klaus Bauermann. Die Texte sprechen Caroline Maier, Carina Elstner und Pfarrerin Elisa Schneider. 

 


 

 

Die (einzeln aufgenommenen) Sprach- und Musikbeiträge sind von Tom Spaine und Malte Schneider editiert und geschnitten worden.

 

(Hördauer: 11:59 Minuten)

 

In der Hörandacht zum Sonntag Lätare ("Freue dich") geht um die Spurensuche nach Gott und dem, was uns freuen lässt. Nicht nur unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden begeben sich zur Zeit auf Gottsuche in ihren Praktika. Auch jeder von uns kann Gottes Spuren und Spuren der Freude in seinem Leben entdecken. 

An der Woehl-Orgel der Laurentiuskirche hören Sie Klaus Bauermann. Die Texte sprechen Max Schroeder, Dörte Diederichs-Rolfes und Pfarrerin Kathrin Fuchs. 

 


 

 

Die (einzeln aufgenommenen) Sprach- und Musikbeiträge sind von Tom Spaine und Malte Schneider editiert und geschnitten worden.

 

(Hördauer: 14:54 Minuten)

 

Kennen Sie die Sehnsucht, den Alltagsbetrieb zu unterbrechen, um Stille und Ruhepunkte zu finden?

Die Passions- und Fastenzeit, die am Mittwoch beginnt, bietet Raum für diese Sehnsucht. Es geht darum, das eigene, ganz normale Leben in den Blick zu nehmen und sensibel zu werden für Gottes Wirken darin; sich mitten im Alltag Zeiten zu gönnen und zu fragen: Was trägt noch im Leben und Glauben, wenn rundum so vieles ins Wackeln gerät?

In dieser Podcast Andacht stimmen wir uns auf die beginnende Fastenzeit ein! An der Woehl-Orgel der Laurentiuskirche hören Sie Klaus Bauermann. Die Texte sprechen Mareen Pelster-Frank, Arne Frank und Pfarrerin Elisa Schneider. 

 


 

 

Die (einzeln aufgenommenen) Sprach- und Musikbeiträge sind von Tom Spaine und Malte Schneider editiert und geschnitten worden.

 

(Hördauer: 16:07 Minuten)

 


Das Neugeborene, Gott, in der Krippe setzt in Bewegung. Nichts bleibt, wie es ist: Finsternis wird licht; der Grund ewiger Freude ist gekommen; Liebe über nimmt das Sagen; Fremde, wie die drei Weisen aus dem Morgenland, brechen auf, um Gottes Gnade und Wahrheit in der Krippe mit eigenen Augen zu sehen; in der Krippe im Stall liegt die Hoffnung auf eine gute Zukunft für die ganze Welt - im Licht Gottes, das bleibt für alle Ewigkeit.


Im Podcast sind Klaus Bauermann und Pfarrerin Kathrin Fuchs zu hören.
 


 

 

Die (einzeln aufgenommenen) Sprach- und Musikbeiträge sind von Tom Spaine und Malte Schneider editiert und geschnitten worden.

 

(Hördauer: 14:22 Minuten)

„Seht auf und erhebt eure Häupter!“  

Zum Ende dieses Jahres schauen wir auf das, was war. Und zum Anfang des neuen Kirchenjahres auf das, was neu beginnt. Musikalische Werke von Wolfgang Runkel und Dominik Hambel im Übergang des Jahres. 

Unseren Kantor Wolfgang Runkel mussten wir ziehen lassen. Dominik Hambel haben wir als neuen Kirchenmusiker begrüßt.  

Und so lassen wir in dieser Hörandacht Musik von beiden erklingen. 

Zu Beginn hörten Sie eine eine Bearbeitung von "Macht hoch die Tür" von Klaus Uwe Ludwig (1943-2019) gespielt von Dominik Hambel an der Woehl- Orgel der Laurentiuskirche.  

Als nächstes folgt der Eingangschor „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ aus der gleichnamigen Kantate von Johann Sebastian Bach, gesungen von Kantorei Bergen-Enkheim und Mitgliedern des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters unter der Leitung von Wolfgang Runkel. Es ist ein Konzertmitschnitt vom 13.11.2011 aus der Laurentiuskirche Enkheim.  

Schließlich hören Sie das "Magnificat" von Samuel Scheidt gespielt von Wolfgang Runkel an der Woehl-Orgel.  

Heute lassen wir diese wundervolle Musik zur Verabschiedung und zur Begrüßung erklingen - und zur Ehre Gottes! Viel Freude beim Hören. 

Die Texte sprechen Ulrich Rathfelder, Anna-Maria Tonhäuser und Pfarrerin Elisa Schneider.


 

 

Die (einzeln aufgenommenen) Sprach- und Musikbeiträge sind von Tom Spaine und Malte Schneider editiert und geschnitten worden.

 

(Hördauer: 28:31 Minuten)

 

"Gelobt seist du, mein Herr, mit allen deinen Geschöpfen, besonders dem Herrn Bruder Sonne, der uns den Tag schenkt und durch den du uns leuchtest." 

 

Diese Worte des sogenannten Sonnengesangs von Franz von Assisi stehen im Mittelpunkt der Hörandacht zu Erntedank. Sie preisen Gottes herrliche Schöpfung und laden uns ein, dankbar auf alles Gute unseres Lebens zu schauen. Neben allem Leid und allem Schweren in der Welt, erinnert das Erntedankfest daran, unseren Blick auf Gott auszurichten, von dem alles Gute unseres bisherigen und gegenwärtigen Lebens stammt. 

In ökumenischer Verbundenheit werden die Texte von Stefanie Ganser (Katholische Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Bergen-Enkheim), Pfarrerin Elisa Schneider (Evangelische Kirchengemeinde Bergen-Enkheim) und einem Mitglied der Mosaikkirche (FeG) Bergen-Enkheim gelesen. 

 

An der Woehl-Orgel ist Klaus Bauermann zu hören, mit folgenden Liedern "Das Feld ist weiß" EG 513, "Wir pflügen uns wir streuen" EG 508, "Nun preiset alle, Gottes Barmherzigkeit" EG 502.


 

Die (einzeln aufgenommenen) Sprach- und Musikbeiträge sind von Tom Spaine und Malte Schneider editiert und geschnitten worden.

 

(Hördauer: 16:25 Minuten)