LOSUNG DES TAGES

Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.

Daniel 7,14

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In den nächsten Wochen feiern wir in unserer Gemeinde keine Gottesdienste - auch keine Trauungen, Taufen und Trauerfeiern. Wir wollen aber die Kirchen nicht zuschließen und es dabei belassen, dass wir gegen das Corona-Virus nichts machen können, um das Ansteckungsrisiko zu vermindern Wir können viel tun. Das Wichtigste ist, dass wir jetzt auf Distanz gehen und auf körperliche Nähe verzichten.

Aber dort, in der Distanz zu anderen, können wir immer noch beten. Die Kirchengemeinde bietet allen dort draußen ein Sonntagsritual des Betens an.

Sonntags um 11 Uhr läuten von den Kirchentürmen die Vaterunserglocken und laden ein, das Gebet des Herrn zu sprechen. In den Kirchen beten dann die, die die Glocken eingeschaltet haben, am Tisch des Herrn mit den gleichen Worten.

Diese Geste kann uns im Geiste Gottes miteinander verbinden, wo immer wir sind. Wir sind auch in der räumlichen Distanz zu anderen nicht allein. Wir beten gemeinsam. Gott ist uns nahe. Lassen Sie uns versuchen, aus der gottesdienstfreien Zeit Impulse unseres Glaubens zu entdecken und zu entwickeln. Vertrauen wir darauf, dass Gott uns zusammenhält.  

Text: Alfred Vaupel-Rathke

In der Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck sind wegen des Corona-Virus ab 15. März alle Gottesdienste ausgesetzt. Die Maßnahme orientiert sich an den Vorgaben, die für das Land Hessen zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus gelten. Diese Maßnahme und weitere Maßnahmen sind bis Ende April gültig und betreffen alle Bereiche kirchlichen Lebens und Handeln. So wird die Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden genauso nicht stattfinden, wie die Seniorenarbeit, die Arbeit der Chöre und die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Freizeiten, die für diesen Zeitraum vorgeplant waren, und Konzerte werden ebenfalls nicht stattfinden können. Mit Bedauern müssen auch die Jubelkonfirmationen und geplante Taufen abgesagt und auf spätere Termine verschoben werden. Nur für den Ostersonntag ist ein Gottesdienst unter freiem Himmel angedacht - ein Oster-Begrüßen. Darüber werden wir die Gemeinde rechtzeitig informieren.

Wir werden in der nächsten Woche versuchen, neue Wege zur Gemeinde zu finden, die ohne körperliche Nähe und die damit verbundene Ansteckungsgefahr auskommen. Wir denken an digitale Möglichkeiten, die wir aber erst entwickeln und ausprobieren müssen. Was Ihnen und uns immer schon und jetzt für einen Kontakt zur Verfügung steht, ist das Telefon.

Text: Alfred Vaupel-Rathke   

Der Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Bergen-Enkheim hat in seiner Vorstandssitzung am 13. November 2019 beschlossen, ab dem 1. Advent im Klingelbeutel für die Pflanzung eines Baumes vor der Enkheimer Kirche zu sammeln. Der Baum soll ein Bestandteil der Neugestaltung des Vorplatzes werden.
An dieser Stelle darf ich darauf hinweisen, dass wir den Klingelbeutel nur noch dann während des Gottesdienstes durch die Reihen geben, wenn der festgelegte Kollektenzweck am Ausgang NICHT für die eigene Gemeinde bestimmt ist.
Die Kirchengemeinde ist zunehmend auch auf die Einnahmen aus dem Klingelbeutel, der im Jahresschnitt ca. 6000 € einbringt, angewiesen.
Informieren Sie deshalb sich bitte über den festgelegten Kollektenzweck des Sonntags – dazu gibt es einen Aushang im Zugang zur Kirche – und entscheiden Sie, wen Sie an diesem Sonntag mit Ihrer Spende unterstützen wollen. Es muss auch überhaupt nicht sein, dass Sie zweimal geben.  

Text: Alfred Vaupel-Rathke

Der Kirchenvorstand unserer Kirchengemeinde hat in der Januarsitzung 2020 beschlossen, die angedachte und veröffentlichte Planung zur Gestaltung des Vorplatzes nicht weiter zu verfolgen. Die letzte Kostenermittlung für das geplante Objekt belief sich auf über 125.000 €. Davon hätte die Kirchengemeinde mehr als die Hälfte aufbringen müs-sen. Das war dem Kirchenvorstand zu viel.
Der Kirchenvorstand wird aber in den kommenden Monaten über ein abgespecktes Konzept beraten. Denn zum einen ist der behindertengerechte Zugang zur Kirche ein unverzichtbares Muss, zum anderen haben wir schon mehr als 17.000 € für die Gestaltung des Vorplatzes an Spendengeldern erhalten, die wir sinnvoll nutzen wollen, um den Vorplatz gestalterisch zu verbessern und zu verschönern.
Wir werden die Gemeinde auf dem Laufenden halten.

Text: Alfred Vaupel-Rathke

Der Schock über die Terrortat vom letzten Mittwoch versetzt noch immer viele Menschen in Angst und Schrecken. Nachdem am letzten Wochenende in zahlreichen Kirchen in und um Hanau Gedenkveranstaltungen und Mahnwachen stattfanden, lädt die Evangelische Kirche eine Woche nach der Tat ein zu einem zentralen Friedensgebet in der Marienkirche Hanau am Mittwoch um 20.00 Uhr. Landesbischöfin Dr. Beate Hofmann und Dekan Dr. Martin Lückhoff werden das Gebet leiten, welches die Hanauer Kantorei unter der Leitung von Christian Mause musikalisch begleiten wird. Die Einladung richtet sich über konfessionelle Grenzen hinweg an alle Menschen, denen der Frieden in der Gesellschaft am Herzen liegt.

Text: Dr. Martin Lückhoff