LOSUNG DES TAGES

Der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volks in Ägypten gesehen, und ihr Geschrei über ihre Bedränger habe ich gehört.

2. Mose 3,7

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Kassel/Hamburg. Kurhessen-Waldecker sind auf dem 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag vom 1. bis 5. Mai 2013 in Hamburg leicht zu erkennen: 3000 Buttons hat der Landesausschuss des Kirchentags der Evangelischen Kirchen von Kurhessen-Waldeck (EKKW) an alle Teilnehmenden aus Kurhessen-Waldeck per Post verschickt. In Anlehnung an die Losung des Kirchentags in der Hansestadt „Soviel du brauchst" (2. Mose 16,18) steht auf dem Button „So viel Kurhessen-Waldeck".
button_4_434„Nutzen Sie den Button als Anknüpfungspunkt, um mit anderen Kirchentagsbegeisterten aus Kurhessen-Waldeck ins Gespräch zu kommen!" so der Vorsitzende des Landesausschusses Philipp v. Stockhausen.
Neben dieser erstmaligen Buttonaktion bietet der Landesausschuss an zwei Tagen einen „Kurhessen-Treffpunkt" an: Jeweils von 13 bis 15 Uhr besteht am Donnerstag, dem 2. Mai, und am Freitag, dem 3. Mai, die Möglichkeit bei einer kleiner Erfrischung im Gemeindehaus am Michel (Englische Planke 1) Bekannte zu treffen, Nachrichten zu hinterlassen und auszutauschen und Teilnehmende aus Kurhessen-Waldeck kennenzulernen.

„Ob per Handy, Smartphone oder Kamera – schickt per Mail Fotos mit Buttonträgern vom größten evangelischen Glaubensfest an uns und gebt dem Kirchentag ein Gesicht", fordert von Stockhausen die Kirchentagsbegeisterten auf. Eine Auswahl wird zum späteren Zeitpunkt in der Landeskirche präsentiert und trägt so den Kirchentag auch nach Kurhessen-Waldeck.
Nicht nur Einzelpersonen sondern auch Gruppen aus der EKKW werden fünf Tage Hamburg erleben. Aus ...... fährt auch die Gruppe ... unter der Leitung von ......mit.
Auch in der Vor- und Nachbereitung des Kirchentages in der Hansestadt steht der Landesausschuss Kurhessen-Waldeck allen Teilnehmenden aus Kurhessen-Waldeck gern zur Verfügung und freut sich über Kritik und Anregungen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Ansprechpartner:
Philipp von Stockhausen,
Landesausschuss Deutscher Evangelischer Kirchentag
in Kurhessen-Waldeck
Raiffeisenstr. 13
36275 Kirchheim
06628/304
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Foto: Landesausschuss DEKT der EKKW

Vom 1. bis 5. Mai findet in Hamburg der Deutsche Evangelische Kirchentag unter dem Motto „Soviel du brauchst" statt.

Für alle, die aus unserer Landeskirche Kurhessen-Waldeck in Hamburg sind, gibt es das Angebot eines „Kurhessen-Treffpunktes". Am Donnerstag und am Freitag werden Mitglieder des Landesausschusses (u. a. auch Pfarrerin Karola Wehmeier) unserer Landeskirche beim Treffpunkt sein, den sie vorbereitet haben: Es gibt Obst und Getränke und sicher schöne Begegnungen sowie überraschendes Wiedersehen.

Treffpunkt: Gemeindehaus Am Michel, Englische Planke 1, Donnerstag und Freitag jeweils 13-15 Uhr.


Text: Karola Wehmeier

Am 15. April feierte der Ökumenische Frauentreff (ÖFT) seinen zehnten Geburtstag.

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In freudig gestimmter Runde trafen sich die Frauen zum Geburtstagskaffee rund um den schön gedeckten Tisch mit einem bunten frühlingshaften Tulpenstrauß, der auch für die bunte Vielfalt der Themen des ÖFT stehen kann.

 

 

 

 

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Frau Rita Porth gab einen kleinen Rückblick über die vergangenen zehn Jahre und erinnerte an die unterschiedlichen jeweiligen Themen oder Personen, die im Mittelpunkt der Nachmittage standen: z. B. Käthe Kollwitz, Hildegard von Bingen, Clara Schumann, Frida Kahlo, die Gesundheit, Ernährungsfragen, Reiseberichte und vieles mehr.

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Pfarrerin Wehmeier überreichte den beiden Leiterinnen des ÖFT, Frau Porth und Marlind Kirpacz, als Dank für ihr ehrenamtliches Engagement einen Blumenstrauß, der am Ende der Feier dann unter den Teilnehmerinnen verteilt wurde.

Der ÖFT trifft sich jeweils am dritten Montag im Monat von 15-17 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus.

 

Text und Bilder: Karola Wehmeier

Am frühen Morgen des 26. März ist Kantor Bastian Baumann nach langer und schwerer Krankheit gestorben.

Bastian Baumann war nach seinem Studium in Karlsruhe und Heidelberg (A-Examen; Kurse bei Daniel Roth, Ludger Lohmann, Jon Laukvik, Sergiu Celibidache, John Eliot Gardiner und Volker Hempfling; Cembalostudium bei Eric Lynn Kelley) seit 1992 hauptamtlich als Kirchenmusiker in der Evangelischen Kirchengemeinde Bergen-Enkheim (Frankfurt am Main) tätig, darüber hinaus war er Dozent für Chorleitung an der Kirchenmusikalischen Fortbildungsstätte der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) in Schlüchtern und Orgelsachverständiger für die Kirchenkreise Hanau-Stadt und Hanau-Land (ebenfalls EKKW).

Außerdem war ein gefragter Continuo-Spieler und musizierte als Cembalist und Organist mit verschiedenen Spezialistenensemblems der Alten Musik, u. a. bei "l'arpa festante - Barockorchester München".

In der Kirchengemeinde Bergen-Enkheim leitete er die Kantorei und versah die Musikgestaltung zu Gottesdiensten, Kasualien und Gemeindefeiern.
Über die Gemeinde hinaus wurde er bekannt als Initiator und Organisator der Konzertreihe "9x9" und des seit 1997 alle drei Jahre stattfinden Musikfestes "KlangKirche".

Die Trauerfeier für Bastian Baumann findet am kommenden Donnerstag, 4. April, um 11 Uhr in der Laurentiuskirche in Enkheim (Laurentiusstraße 2, 60388 Frankfurt am Main) statt.

Statt Blumen und Kränzen bitten wir im Sinne von Bastian Baumann um Spenden für die "Pflege der Laurentiusorgel" auf das Konto des Fördervereins Klangkirche e.V. bei der Frankfurter Volksbank, Konto 6001123279, BLZ 501 900 00. 

Text: Wolfgang Runkel

Mitten in der Hanauer Altstadt wird eine Tafel aufgestellt für alle Menschen, die sich gemeinsam an einen Tisch setzen wollen. Menschen verschiedener Herkunft und unterschiedlicher Zugehörigkeit sollen so zusammenkommen. Sie können sich sehen, unterhalten und kennen lernen. Wer mag, bringt etwas zum Essen mit. Auf diese Weise wird der Nachmittag sicher auch ein kulinarischer Leckerbissen.

k-tafel der toleranz 2Die Tafel soll wachsen: Je mehr Menschen kommen, desto länger wird sie werden. Der Hanauer Oberbürgermeister Claus Kaminsky wird die Länge der Tafel genau um 15.17 Uhr messen.
Wenn es nach uns geht, wird es dann die längste Tafel Hanaus sein.

Helfen Sie mit, dieses Ziel zu erreichen! Kommen Sie mit der Familie, mit Freunden, Kolleginnen oder Bekannten. Wenn Sie sich in Ihrer Gemeinde ohnehin mit anderen Menschen treffen und aktiv sind, dann kommen Sie doch einfach als ganze Gruppe. Auf diese Weise wird lebendig, was der Kirchenkreis Hanau-Stadt mit seinem Themenjahr möchte: Menschen dazu anregen, dass sie sich nicht vorschnell ein Urteil bilden, sondern genau hinsehen und den anderen näher kennen lernen.

Dafür steht das Motto: „Ich sehe dich – Toleranz leben".

Wir starten am Sonntag, den 23. Juni um 14.00 Uhr am Goldschmiedehaus. Von dort wächst die Tafel in Richtung Schlossplatz. Weitere Informationen finden Sie unter www.toleranz-leben.de

 Pfarrerin Kathrin Fuchs verabschiedete die Frauen und Männer der Eine-Welt-Gruppe im Gottesdienst am 17. März in der Laurentiuskirche.
Sie dankte ihnen
für 30 Jahre Aufbau-Arbeit in der Gemeinde: für den Aufbau von Verkaufsständen bei Basaren, Weihnachts-Markt, Gemeindefesten und anderen Anlässen, dafür, dass sie das Bewusstsein geschärft haben, dass auch wir hier die Verhältnisse in der sogenannten Dritten Welt ändern können, dass sie fair gehandelte Waren, v.a. Kaffee in die Gemeinde eingeführt haben,
für kalte Füße und Hände, wenn sie bei Wind und Wetter fair gehandelte Waren verkauften, um die Menschen in den sogenannten Entwicklungsländern die Möglichkeit zu geben, ihr Leben selbst zu gestalten und sich allmählich aus der Abhängigkeit zu lösen,
für nicht abgerechnete Kilometer, um Ware einzukaufen,
für unzählige selbstgebackene Brote, die in der Triebstraße verkauft wurden,
für ausgehaltene Enttäuschung, wenn nur wenige zur Teestube kamen,
für die Geduld auch der Familienmitglieder der Eine-Welt-Gruppe, die oft in die Aufgaben eingespannt waren,
für den langen Atem in 30 Jahren Engagement.

Das, wofür die Eine-Welt-Gruppe, angeregt von Pfr. Klaus Schulmeyer, vor 30 Jahren angetreten ist, findet nun auch Aufnahme in den Leitsätzen unserer Gemeinde: „Unsere Gemeinde nimmt ihre gesellschaftliche und ökumenische Verantwortung wahr, indem sie den Eine-Welt-Handel fördert."
Wir nehmen als Gemeinde dieses Erbe gerne an.
Pfarrerin Fuchs überreichte allen aus der Einen-Welt-Gruppe eine Rose und entließ sie mit einem Segen.