LOSUNG DES TAGES

HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen.

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Entdecken Sie die Geschichte des alten jüdischen Friedhofs in der Battonnstraße


Sonntag, 27.04.2025 & Sonntag, 04.05.2025 jeweils 11 Uhr


Treffpunkt: Vor dem Eingang zum Museum Judengasse, Battonnstraße 47

Tauchen Sie ein in die bewegende Geschichte der Frankfurter Juden und erleben Sie die faszinierende Atmosphäre des zweitältesten jüdischen Friedhofs nördlich der Alpen. Die Friedhofsführung führt Sie auf eine Zeitreise durch mehr als 800 Jahre jüdischer Geschichte in Frankfurt und lässt Sie das pittoreske Erscheinungsbild des alten Friedhofs entdecken – ein Ort, der von kunstvoll gestalteten Grabsteinen und dem einzigartigen Charme eines historischen Erbes geprägt ist.


Der Friedhof ist ein Zeugnis des jüdischen Lebens in Frankfurt, das bis ins Jahr 1272 zurückreicht. Hier finden sich Grabsteine, die nicht nur das Leben der Verstorbenen in poetischer Sprache loben, sondern auch die Hauszeichen aus der Judengasse tragen – Erinnerungen an eine Zeit, die die Entwicklung der Stadt und ihrer jüdischen Gemeinschaft maßgeblich prägte.


Doch der Friedhof hat auch eine dunkle Geschichte. Während des Zweiten Weltkriegs sollte er dem Erdboden gleichgemacht werden. Ab Anfang 1943 begann man, die rund 6.500 Grabsteine zu zerstören. Nur 175 Grabsteine, die historisch oder künstlerisch von besonderer Bedeutung waren, wurden auf den Friedhof an der Rat-Beil-Straße gebracht. Glücklicherweise blieben 2.500 Grabsteine vollständig erhalten, ebenso wie Tausende von Bruchstücken zerschlagener Grabsteine – stumme Zeugen einer dunklen Zeit.


Erfahren Sie mehr über die jüdische Begräbniskultur und über viele bedeutende Persönlichkeiten der jüdischen Gemeinde. Besonders hervorzuheben ist das Grab von Mayer Amschel Rothschild, dem Gründer der berühmten Bankiersdynastie, dessen Vermächtnis nicht nur die Finanzwelt, sondern auch die Stadt Frankfurt nachhaltig prägte.


Neben Rothschilds Grab können Sie auch die Gräber berühmter Rabbiner entdecken, die mit ihrem Wissen und ihrem Wirken die jüdische Tradition in Frankfurt und darüber hinaus beeinflussten, aber auch Gräber der Vorfahren von Anne Frank und ein Grab, an dem Frauen aus aller Welt für ihren Kinderwunsch beten.


• Die Führung wird ca. 1 ½ Stunden dauern.
• Da wir nicht immer auf befestigten Wegen gehen, ist festes Schuhwerk zu empfehlen.
• Männer tragen bitte eine Kopfbedeckung.
• Die Gruppengröße ist auf 15 Personen beschränkt.


Kosten: 10,- pro Person
Anmeldungen bis zum 24.04., bzw. bis zum 2.5. (vormittags) über: Anna Kneipp, Sekretärin, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.: 06109 21910 (montags und donnerstags von 8:30 - 11:30 Uhr)

Den Teilnahmebetrag bitte vorab auf folgendes Konto überweisen mit dem Hinweis:
Friedhofsführung am --.--.2025, ev. KG B-E
IBAN DE39 5206 0410 0001 8001 08 (Evangelische Bank)

Am Sonntag, 30. März um 17 Uhr wird in der Laurentiuskirche in Enkheim wieder in gemütlicher Atmosphäre Gottesdienst unter dem Motto „SONNTAGS:ZEIT für Dich“ gefeiert.

Diesmal steht das Thema „Was hält mich zusammen?“ im Mittelpunkt.

Zu Gast auf dem roten Sessel ist die Diplom Biologin Sofia Renz-Rathfelder.

Musikalisch wird der Gottesdienst von Musikerin Charlotte Vitek gestaltet.

Bei einem Glas Wein und Saft gibt es die Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen.

Weitere Informationen und eine ausführliche Vorstellung unseres Gasts finden Sie auf dem Instagram Account www.instagram.com/sonntags.zeit

Die Evangelische Jugend Bergen-Enkheim lädt wieder zur Church Movie Night in die Laurentiuskirche nach Enkheim ein. Am Freitag, 21. März verwandelt sich die Kirche in einen Kinosaal. Die Besucher erwartet ein Film über einen Jungen, der durch Humor Trost nach einem schweren Verlust findet.

Für Popcorn und Getränke ist gesorgt. Der Kinoabend beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 19:30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Viel Lärm um nichts?

Im Gegenteil: Viel Lärm um mehr!

Ratschen im Gottesdienst zu Tisch

                                                                                                                                               

Zum jüdischen Purimfest setzen wir den christlich-jüdischen Dialog fort

 

am Sonntag, dem 23. März 2025, um 16.00 Uhr

im ev. Gemeindezentrum Bergen, Am Königshof 5-7.

 

Purim ist ein fröhliches Fest, das Ähnlichkeiten mit der Fastnacht aufweist, obwohl die Ursprünge der beiden Feste sehr unterschiedlich sind. 

Mit viel Ratschenlärm und Rasselgeräuschen erinnert das Purimfest an die mutige und erfolgreiche Intervention der Königin Esther, die den bösen Plan des Judenhassers Haman, alle Jüdinnen und Juden im persischen Reich zu töten, zu Fall brachte. Ein Grund zur Freude und zum Feiern!

                                                                                                                               

Doch warum verkleidet sich die Festgesellschaft an diesem Tag,wie es an der Fastnacht üblich ist? Diese und ähnliche Fragen wird Rabbiner Andrew Steiman, der den Gottesdienst zusammen mit Pfarrerin Kathrin Fuchs leitet, in seinen gewohnt unterhaltsamen Erzählungen beantworten.

Der Tisch wird wieder reichlich mit Kaffee, Kuchen und Wein gedeckt sein. Freuen Sie sich auf eine Lesung aus dem biblischen Buch Esther im hessischen Dialekt und seien Sie herzlich willkommen zur fröhlichen Unterbrechung der Fastenzeit und zum Fest des Lebens über den Tod!

Es laden ein: die evangelische und die katholische Kirchengemeinde Bergen-Enkheim und Rabbiner Andrew Steiman, Henry und Emma Budge-Stiftung Frankfurt.

 
   

 

 

 

 

 

 

 

Am Sonntag, 23. März um 10:30 Uhr feiern wir in der Berger Kirche einen Gottesdienst mit Abendmahl und gedenken an das Konfirmationsjubiläum. 


Der eigenen Konfirmation nach vielen Jahrzehnten gedenken, sein Bekenntnis erneuern, Gottes Segen empfangen, Erinnerungen austauschen. 


Der Gottesdienst wird musikalisch von Mitgliedern des Posaunenchors und Charlotte Vitek an der Orgel gestaltet. 

Vom 8. März bis 21. April ist eine Kunstausstellung in der Laurentiuskirche (Laurentiusstr. 1, 60388 Frankfurt a.M.) zu Gast.

Unter dem Titel „Biblische Zumutungen“ werden Gouachenschnitte (Scherenschnitte) des Künstlers Stefan F. Konrad zu Texten der Bibel gezeigt.

 

Am Sonntag, 16. März um 10:30 Uhr laden wir zu einen thematischen Gottesdienst ein und eröffnen die Ausstellung anschließend feierlich.

Die Besichtigung der Ausstellung ist bereits ab dem 8. März, samstags von 14 – 17 Uhr möglich.

 

Passionsandachten zur Ausstellung

Ab dem 12. März laden wir mittwochs zu einer Andachtsreihe in der Passionszeit ein. Auf dem Weg zu Ostern innehalten, den Alltag unterbrechen und den Leidensweg Jesu bedenken - das wollen wir in den Passionsandachten anhand der Bilder und Texte der Ausstellung "Biblische Zumutungen".

Die Andachten finden am Ausstellungsort in der Laurentiuskirche statt, jeweils um 19:30 Uhr. Alle Termine: 12. März, 19. März, 26. März, 2. April, 9. April, 16. April