LOSUNG DES TAGES

Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.

Daniel 7,14

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mit Pfarrerin Kathrin FuchsPfarrer Alfred Vaupel-RathkePfarrerin Karola WehmeierElke Klinger-WeilDörte Diederichs-RolfesOrganist Harald Ketzer sowie dem Posaunenchor Bergen-Enkheim unter der Leitung von Ralf Schuh.

 

Unserem Leitgedanken "aus der Gemeinde für die Gemeinde" folgend haben die Mitwirkenden die liturgischen Texte zu Hause mit ihren Smartphones aufgenommen, anschließend hat Kantor Wolfgang Runkel für Schnitt, Bearbeitung und Erstellung der finalen Andacht gesorgt.

 

"O Heiland, reiß die Himmel auf" (EG 7) ist das Wochenlied zum 2. Advent. 
 
Harald Ketzer hat an der Enkheimer Laurentiusorgel ein Vorspiel und alle sieben Strophen eingespielt:

 

EG 7 "O Heiland, reiß die Himmel auf"

  

Man kann zu den Klängen der Orgel mitsingen oder auch einfach nur zuhören - da die Begleitung der inhaltlichen Aussage einer jeweiligen Strophe angepasst ist laden wir Sie ein ihr Gesangbuch aufzuschlagen und mitzulesen!

 

Für den besten Hörgenuss empfiehlt sich die Wiedergabe über gute Lautsprecher oder Kopfhörer!

 

 


mit Pfarrerin Kathrin FuchsPfarrerin Karola WehmeierPfarrer Alfred Vaupel-RathkeLena BergmannLukas GoebelOrganist Klaus Bauermann sowie der Kantorei Bergen-Enkheim unter der Leitung von Kantor Wolfgang Runkel.

 

Unserem Leitgedanken "aus der Gemeinde für die Gemeinde" folgend haben die Mitwirkenden die liturgischen Texte zu Hause mit ihren Smartphones aufgenommen, anschließend hat Kantor Wolfgang Runkel für Schnitt, Bearbeitung und Erstellung der finalen Andacht gesorgt.

 

"Nun komm, der Heiden Heiland" (EG 4), 1524 von Martin Luther geschaffen, ist das Wochenlied zum 1. Advent. 
 
Klaus Bauermann hat dafür Begleitsätze zeitgenössischer Kirchenmusik-Komponisten herausgesucht und an der Enkheimer Laurentiusorgel ein Vorspiel und alle fünf Strophen eingespielt:

 

EG 4 "Nun komm, der Heiden Heiland"

  

Man kann zu den Klängen der Orgel mitsingen oder auch einfach nur zuhören - da die Begleitung der inhaltlichen Aussage einer jeweiligen Strophe angepasst ist laden wir Sie ein ihr Gesangbuch aufzuschlagen und mitzulesen!

 

Für den besten Hörgenuss empfiehlt sich die Wiedergabe über gute Lautsprecher oder Kopfhörer!

 

 


mit Pfarrerin Karola WehmeierPfarrer Alfred Vaupel-RathkePfarrerin Kathrin Fuchs, Dörte Diederichs-Rolfes, Bernhard Thomas sowie der Kantorei Bergen-Enkheim unter der Leitung von Kantor Wolfgang Runkel.

 

Unserem Leitgedanken "aus der Gemeinde für die Gemeinde" folgend haben die Mitwirkenden die liturgischen Texte zu Hause mit ihren Smartphones aufgenommen, anschließend hat Kantor Wolfgang Runkel für Schnitt, Bearbeitung und Erstellung der finalen Andacht gesorgt.

 

"Wachet auf, ruft uns die Stimme" (EG 147) ist das bekannte Wochenlied zum Ewigkeitssonntag Wolfgang Runkel hat an der Winterhalter-Orgel der Marienkirche Gelnhausen eine Intonation und alle drei Strophen für Sie eingespielt:

 

EG 147 "Wachet auf, ruft uns die Stimme"

  

Man kann zu den Klängen der Orgel mitsingen oder auch einfach nur zuhören - da die Begleitung der inhaltlichen Aussage einer jeweiligen Strophe angepasst ist laden wir Sie ein ihr Gesangbuch aufzuschlagen und mitzulesen!

 

Für den besten Hörgenuss empfiehlt sich die Wiedergabe über gute Lautsprecher oder Kopfhörer!

 

 


mit Pfarrer Alfred Vaupel-RathkePfarrerin Kathrin FuchsPfarrerin Karola Wehmeier, Caroline MaierMax Schroeder sowie Kantor Wolfgang Runkel an der Orgel.

 

Unserem Leitgedanken "aus der Gemeinde für die Gemeinde" folgend haben die Mitwirkenden die liturgischen Texte zu Hause mit ihren Smartphones aufgenommen, anschließend hat Kantor Wolfgang Runkel für Schnitt, Bearbeitung und Erstellung der finalen Andacht gesorgt.

 

"Aus tiefer Not schrei ich zu dir" (EG 299), ist das traditionelle Lied zum Buß- und Bettag, zu dem Martin Luther Text und Melodie geschaffen hat.
 
Wolfgang Runkel hat an der Winterhalter-Orgel der Marienkirche Gelnhausen ein Vorspiel und alle sieben Strophen für Sie eingespielt:

 

EG 299 "Aus tiefer Not schrei ich zu dir"

  

Man kann zu den Klängen der Orgel mitsingen oder auch einfach nur zuhören - da die Begleitung der inhaltlichen Aussage einer jeweiligen Strophe angepasst ist laden wir Sie ein ihr Gesangbuch aufzuschlagen und mitzulesen!

 

Für den besten Hörgenuss empfiehlt sich die Wiedergabe über gute Lautsprecher oder Kopfhörer!

 

 


mit Pfarrerin Karola Wehmeier, Pfarrerin Kathrin Fuchs, Pfarrer Alfred Vaupel-Rathke, Max Schroeder, Bernhard Thomas sowie Organist Klaus Bauermann.

 

Unserem Leitgedanken "aus der Gemeinde für die Gemeinde" folgend haben die Mitwirkenden die liturgischen Texte zu Hause mit ihren Smartphones aufgenommen, anschließend hat Kantor Wolfgang Runkel für Schnitt, Bearbeitung und Erstellung der finalen Andacht gesorgt.

 

"Es ist gewisslich an der Zeit" (EG 149), ist das Wochenlied zum Vorletzten Sonntag nach Trinitatis, zu dem Martin Luther die Melodie geschaffen hat.
 
Klaus Bauermann hat an der Enkheimer Laurentiusorgel ein Vorspiel und alle sieben Strophen für Sie eingespielt:

 

EG 149 "Es ist gewisslich an der Zeit"

  

Man kann zu den Klängen der Orgel mitsingen oder auch einfach nur zuhören - da die Begleitung der inhaltlichen Aussage einer jeweiligen Strophe angepasst ist laden wir Sie ein ihr Gesangbuch aufzuschlagen und mitzulesen!

 

Für den besten Hörgenuss empfiehlt sich die Wiedergabe über gute Lautsprecher oder Kopfhörer!

 

 


mit Pfarrer Alfred Vaupel-RathkePfarrerin Karola WehmeierPfarrerin Kathrin FuchsGudrun RathkeFlorian Bode sowie Kantor Wolfgang Runkel an der Orgel.

 

Unserem Leitgedanken "aus der Gemeinde für die Gemeinde" folgend haben die Mitwirkenden die liturgischen Texte zu Hause mit ihren Smartphones aufgenommen, anschließend hat Kantor Wolfgang Runkel für Schnitt, Bearbeitung und Erstellung der finalen Andacht gesorgt.

 

"Wir warten dein, o Gottes Sohn" (EG 152), ist das Wochenlied zum Drittletzten Sonntag nach Trinitatis. Philipp Friedrich Hiller (1699-1769), der mit seinen Bibelauslegungen und den beiden "Geistlichen Liederkästlein" 1762 und 1767 als der bedeutendste Dichter des schwäbischen Pietismus gilt, hat die vier Strophen unter Verwendung der bekannten Melodie von "Was Gott tut, das ist wohlgetan" (EG 372) gedichtet.

 

Wolfgang Runkel hat an der Winterhalter-Orgel in der Marienkirche zu Gelnhausen ein Vorspiel und alle vier Strophen für Sie eingespielt:

 

EG 152 "Wir warten dein, o Gottes Sohn"

  

Man kann zu den Klängen der Orgel mitsingen oder auch einfach nur zuhören - da die Begleitung der inhaltlichen Aussage einer jeweiligen Strophe angepasst ist laden wir Sie ein ihr Gesangbuch aufzuschlagen und mitzulesen!

 

Für den besten Hörgenuss empfiehlt sich die Wiedergabe über gute Lautsprecher oder Kopfhörer!